Gelenk-Check: sind Ihre Gelenke gefährdet?

Ab und zu fällt Ihnen eine Bewegung schwer und tut auch weh? Mit dem Gelenk-Check können Sie Ihr Risiko prüfen.         

Der Gelenk-Check zeigt Ihnen das Risiko für Ihre Gelenke.

Wenn Sie mehr als vier der Fragen beim Gelenk-Check mit „Ja“ zu beantworten haben, können Sie leider von einem erhöhten Risiko für Gelenkerkrankungen ausgehen.

Besprechen Sie dann mit Ihrem Arzt, welche diagnostischen Maßnahmen sinnvoll sind, um abzuklären, ob Ihre Gelenke möglicherweise bereits beeinträchtigt sind.

 

Machen Sie den Gelenk-Check

  • Hatten oder haben nahe Verwandte, wie Eltern, Geschwister oder Großeltern bereits Erkrankungen der Gelenke?
  • Üben Sie eine sitzende Tätigkeit aus und haben auch in Ihrer Freizeit nur sehr wenig Bewegung?
  • Üben Sie eine Tätigkeit aus, beispielsweise am Fließband, bei der bestimmte Gelenke ständig einseitig belastet werden?
  • Haben Sie Beschwerden, wenn Sie Treppensteigen oder Abwärtsgehen?
  • Sind Ihre Gelenke morgens oder nach langem Sitzen steif und kommen Sie nur langsam in Schwung?
  • Spüren Sie Ihre Gelenke bei nassem und kaltem Wetter?
  • Haben Sie Übergewicht?
  • Haben Sie gelegentlich Schmerzen in einem Gelenk?
  • Essen Sie eher ungesund: wenig Obst und Gemüse, oft Fertiggerichte, viel Fleisch und Wurstwaren?
  • Trinken Sie häufig und viel Alkohol?
  • Treiben Sie Leistungs- oder Extremsport?

Schonen schadet

Verursacht das Bewegen eines Gelenks Schmerzen, nehmen die Betroffenen meist unwillkürlich eine Schonhaltung ein – nur allzu verständlich. Schließlich versucht man ganz natürlich, die Beschwerden so weit es geht zu reduzieren. Doch was man eigentlich vermeiden möchte, wird so nur verstärkt. Die Schonhaltung ist der Beginn einer schädlichen Spirale: Im Versuch, das Gelenk zu schonen, fügt man diesem noch mehr Schaden zu. Denn durch das Meiden bestimmter Bewegungsabläufe kommt es zu Verspannungen der Muskeln an dem betreffenden Gelenk. Nach einer Weile beginnt der überbeanspruchte Muskel, sich zu verkürzen. Damit zieht er einseitig an dem Gelenk, an dem er ansetzt. Was dem ohnehin beeinträchtigten Gelenk noch zusätzliche Belastung aufbürdet.

Ihre Initiative zählt

Jeder kann sehr viel selbst dazu beitragen, eine Gelenkerkrankung in ihrem Fortschreiten zu stoppen oder zumindest den Abbau der Gelenke zu verlangsamen. Je eher Sie in den schädlichen Prozess eingreifen, desto größer sind Ihre Chancen, mobil zu bleiben. Was Sie tun können und sollten, um das Spätstadium der Krankheit nur vom Hörensagen kennenzulernen, lesen Sie in Kürze hier auf Journal Schmerz.

Übrigens: wer bereits unter Gelenkschmerzen leidet, dem können Präparate wie z.B. Wobenenzym® wirksam helfen.

Foto: © Andriy Bezuglov / fotolia.com
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